KIP – Katathym Imaginative Psychotherapie in 1130 Wien

Um Hauterkrankungen oder psychische Beschwerden in meiner Praxis in 1130 Wien zu behandeln, arbeite ich vorwiegend mit der KIP-Methode (Katathym Imaginative Psychotherapie).

Imaginationen als Schlüssel zur Heilung

Bei der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP) handelt es sich um ein tiefenpsychologisches Verfahren, das von einer großen Bedeutsamkeit unbewusster seelischer Strukturen und Konflikte für Körper und Psyche ausgeht. Neben Traumatisierungen handelt es sich dabei meist um chronische psychosoziale Belastungen.
Bei der Katathym Imaginativen Psychotherapie arbeitet der Therapeut in einem entspannten Zustand mit Imaginationen, also Bildern und Szenen des Unbewussten, die bislang brachliegende Ressourcen offenbaren und gleichzeitig dabei helfen, Traumata und Konflikte aufzuarbeiten.

Die KIP ist ein dialogisches Verfahren, d. h. die Imaginationen werden therapeutisch begleitet. Zudem werden auftretende und mit der seelischen Problematik in Verbindung stehende Themen auf tiefenpsychologischer Ebene bearbeitet.

Auswahl der Imaginationen

Mögliche Imaginationen schlägt der Therapeut in Form von Motiven vor, wobei die bildhaften Szenen aus dem Unterbewusstsein und die damit in Verbindung stehenden Gefühlsregungen Gegenstand der Untersuchung sind. Das imaginative Erleben hilft oft bei der Erarbeitung neuer Konfliktbewältigungsstrategien. Die KIP-Behandlung in meiner Praxis in 1130 Wien wird in jedem Fall auf den jeweiligen Patienten abgestimmt und mit anderen Therapiemethoden kombiniert.